Startschuss für MUST
Im Nationalen Forschungsschwerpunkt (NFS) «MUST – Molekulare, ultraschnelle Wissenschaft und Technologie» beginnen in diesem Sommer die Forschungsarbeiten. Das Netzwerk des NFS MUST ist einzigartig, bringt es doch aus der ganzen Schweiz alle relevanten Forschungsgruppen aus dem Bereich erstmals zusammen.
Diesen Sommer beginnen die Forschungsarbeiten im NFS MUST. In diesem NFS geht es darum, das Verständnis von Molekülstrukturen und deren Veränderungen zu vertiefen. Dazu wollen die Forschenden zunächst experimentelle und theoretische Werkzeuge entwickeln, die es ermöglichen, chemische Reaktionen, Energietransferprozesse auf atomarer und molekularer Ebene sowie Elektronen- und Protonentransferprozesse mit ultrakurzer zeitlicher und räumlicher Auflösung zu untersuchen. Ein besseres Verständnis dieser Vorgänge auf molekularer Ebene bildet eine wichtige Grundlage beispielsweise für die Synthese komplexer, funktioneller Medikamente oder für die Entwicklung neuer elektronischer Geräte.
Kooperationen fördern, Synergien nutzen
Der NFS MUST umfasst 15 Teilprojekte mit Forschungsgruppen aus der ganzen Schweiz: vom Paul Scherrer Institut (PSI), den Universitäten Genf, Bern und Zürich sowie den beiden ETH in Zürich und Lausanne. Damit bringt der NFS verschiedene Forschungsgruppen zusammen, die sich erst in den letzten Jahren in der Schweiz formiert haben. «Jede für sich ist führend in ihrem jeweiligen spezifischen Bereich. Dennoch kann keine Gruppe allein für sich die wissenschaftlichen Herausforderungen meistern», sagt Ursula Keller, Leiterin des NFS MUST an der ETH Zürich. «Wir können alle mehr erreichen, wenn wir eng zusammenarbeiten», ergänzt Thomas Feurer, Co-Leiter an der Universität Bern.
Diesen Sommer beginnen die Forschungsarbeiten im NFS MUST. In diesem NFS geht es darum, das Verständnis von Molekülstrukturen und deren Veränderungen zu vertiefen. Dazu wollen die Forschenden zunächst experimentelle und theoretische Werkzeuge entwickeln, die es ermöglichen, chemische Reaktionen, Energietransferprozesse auf atomarer und molekularer Ebene sowie Elektronen- und Protonentransferprozesse mit ultrakurzer zeitlicher und räumlicher Auflösung zu untersuchen. Ein besseres Verständnis dieser Vorgänge auf molekularer Ebene bildet eine wichtige Grundlage beispielsweise für die Synthese komplexer, funktioneller Medikamente oder für die Entwicklung neuer elektronischer Geräte.
Kooperationen fördern, Synergien nutzen
Der NFS MUST umfasst 15 Teilprojekte mit Forschungsgruppen aus der ganzen Schweiz: vom Paul Scherrer Institut (PSI), den Universitäten Genf, Bern und Zürich sowie den beiden ETH in Zürich und Lausanne. Damit bringt der NFS verschiedene Forschungsgruppen zusammen, die sich erst in den letzten Jahren in der Schweiz formiert haben. «Jede für sich ist führend in ihrem jeweiligen spezifischen Bereich. Dennoch kann keine Gruppe allein für sich die wissenschaftlichen Herausforderungen meistern», sagt Ursula Keller, Leiterin des NFS MUST an der ETH Zürich. «Wir können alle mehr erreichen, wenn wir eng zusammenarbeiten», ergänzt Thomas Feurer, Co-Leiter an der Universität Bern.